Kontrolle über Daten, IT-Infrastruktur und digitale Wertschöpfung
In Zeiten zunehmender geopolitischer Unsicherheiten, Cyber-Bedrohungen und komplexer Regulierung wird die Fähigkeit von Unternehmen, selbstbestimmt und resilient zu handeln, zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Digitale Souveränität ist dabei der Schlüssel: Sie ermöglicht es, die Kontrolle über die eigenen Daten, IT-Infrastrukturen und die digitale Wertschöpfung zu behalten und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Digitale Souveränität bedeutet nicht Autarkie, sondern die bewusste Fähigkeit, zwischen Optionen zu wählen, Risiken zu erkennen und die Integrität der eigenen Systeme zu schützen. So sichern sich Unternehmen langfristig ihre Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit.